Drei lange Jahre hatten die vielen Motorsportfreunde auf diesen Tag warten müssen, bis auf der Grasbahn des Lüdinghauser Westfalenrings wieder die Motoren der zwei- und dreirädrigen Maschinen aufheulten. Einen besonders guten Tag erwischt hatte ein Niederländer.
Drei lange Jahre hatten die vielen Motorsportfreunde auf diesen Tag warten müssen, bis auf der von allen Fahrern gelobten Grasbahn auf dem Westfalenring wieder die Motoren der zwei- und dreirädrigen Maschinen am Himmelfahrtstag aufheulten. Der Vatertag war für die meisten gerettet. Und bei schönem Wetter und spannenden Rennen war die Stimmung auf den mit rund 5000 Besuchern gefüllten Rängen prächtig.
„Diesen Geruch habe ich lange vermisst“, sagte ein Besucher. Aus allen Ecken dröhnte laute Musik, Bengalos wurden gezündet, Würstchen und andere Leckereien gegrillt, manche Fans hatten quasi ihre Hausbar mitgebracht, denn endlich durfte mit den Stahlschuhartisten auf der Graspiste wieder gefeiert werden. Und diese gute Laune von außen fand auch den Zuspruch der nationalen und internationalen Motorsportler, die ihren Teil zu einem gelungenen Laufevent beitrugen.
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